Life in Down Under

 

 

 

Home sweet home 

 

 

Nun bin ich nach fast 24 Stunden Flug endlich zu Hause angekommen. Ich hätte mir keinen herzlicheren Empfang meiner Familie wünschen können und freue mich riesig euch alle wieder bei mir zu haben :)  

Die Zeit in Australien war einfach unvergesslich und wird mich mein Leben lang begleiten. Ich habe viele neue Freunde gefunden und einen atemberaubenden Kontinent auf der anderen Seite der Erde kennengelernt. Ich habe Weihnachten bei 30 Grad im Schatten gefeiert und ein Jetset Leben genossen. (Soviel bin ich innerhalb von 6 Monaten noch nie geflogen!)

 

 

 

 

Ich möchte euch allen für eure Unterstützung, eure kleinen Geschenke, eure Fürsorge und die Kraft danken, die ihr mir gegeben habt, wenn man alles nicht so lief... 

Ich habe jetzt  2 neue Heimatstädte gefunden in denen ich mich genauso wohl fühle wie hier in Dresden. Ein Stück meines Herzens wird sicher immer in Australien bleiben und ich werde eines Tages definitiv wiederkommen...

 

hab euch alle lieb!

eure Stephanie  

 

 

 

 

 

 

Letzter Stop: Sydney 

 

Die letzte Station unserer Rundreise heißt nun Sydney, neben Melbourne nun meine zweite australische Heimatstadt. Für unseren Aufenthalt waren meine fast schon reiseführer-reifen Vorkenntnisse natürlich von unglaublichem Nutzen und unsere 4 Tage somit komplett durchgeplant.

 

Tag 1

 

Nach unserer Landung am Sydney Airport am Donnerstag  ging es mit dem Shuttlebus zu unserem Hotel. Sehr nah am Darling Harbour und auch zentral im CBD gelegen überzeugte uns das Ibis Hotel schnell.

An unserem ersten Tag zeigte ich Mama nun als aller erstes die Schönheit des Darling Harbour. Die Hafenpromenade mit unzähligen Restaurants und einem tollen Shoppingcenter ist eines der absoluten Highlights in Sydney.  

Danach ging es gleich nocheinmal in das Base Hostel, in dem ich mehrere Monate gearbeitet hatte, um meinen Freunden und Kollegen einen Besuch abzustatten und "Mama Böhme" vorzustellen.

 

 

 

Tag 2 

 

Für den Freitag in Sydney hatten wir etwas ganz besonderes geplant: den Harbour Bridge Climb.

Für ein kleines Vermögen kann man hier auf die berühmte Harbour Bridge, das Wahrzeichen Sydneys neben dem Opera House, besteigen und von oben einen wahnsinns Blick auf die Stadt genießen.

Nach kurzer Einweisung bekamen wir alle einen speziellen Anzug mit Sicherungen angezogen. Vom Basecap bis zur Sonnenbrille wurde alles an den Anzug gekettet, damit nichts auf die befahrene Straße unter uns fallen und den Verkehr behindern konnte.

 

 

Nun ging es in einen Proberaum, in dem der Aufstieg auf die Brücke simuliert werden konnte. So wussten wir dann später, wo und wie wir uns zu sichern haben und wie man am Besten die Treppen hinaufsteigt.  

Nach kurzer Trinkpause wurde es dann langsam ernst. Wir gingen zum Ausgang und liefen ersteimal ein kleines Stück in die Brücke hinein, bis die Treppen anfingen. Wenn ihr mich fragt, war das schon ziemlich hoch und der Aufstieg sollte ja erst beginnen. 

Die ersten Leitern kosteten ganz schöne Überwindung. Man konnte das Wasser tief unter einem sehen, während man vorsichtig die engen Leitern hinaufkletterte und sich immer fester an das Geländer krallte.  

Zum Glück konnen wir feststellen, dass dies nur Anfangsschwierigkeiten waren. Nach ungefähr 5 Leitern (gefühlte 50) hatten wir eine Plattform erreicht von der aus eine lange nur leicht ansteigende Treppe hinauf zum höchsten Punkt der Brücke führte. Von nun an konnten wir den atemberaubenden Blick genießen und das Wetter spielte zu unserem Glück sogar mit. Strahlender Sonnenschein ermöglichte uns einen Blick bis weit in die Vorstädte Sydneys. Noch ein paar Gruppenfotos geschossen und schon ging es auf der anderen Seite der Harbour Bridge wieder runter zur Station.

Es war wirklich ein abendteuerliches Erlebnis und ein absolutes MUSS in Sydney und ich kann jetzt ganz stolz sagen: I climbed it!

 

 

Nach unserem Bridge Climb schlenderten wir noch ein wenig durch das Kneipenviertel Sydneys, genannt the Rocks. Hier stöberten wir noch durch einige Souvenirläden bis wir den Hafen erreichten. Von hier aus machten wir uns durch den Royal Botanical Garden auf den Weg zu meinem Geheimtipp Aussichtspunkt in Sydney. Der Botanische Garten liegt direkt in einer kleinen Bucht. Wenn man die andere Seite der Bucht erreicht, hat man einen wunderschönen Blick auf das berühmte Sydney Opera House und die Harbour Bridge. Hier kann man wunderschöne Erinnerungsfotos schießen..

 

 

 

 

Tag 3

 

Am Samstag sind wir sehr zeitig aufgestanden, um den Fishmarket in Sydney zu besuchen. Hier gibt es frischen Fisch und andere Leckereien. Fisch ist zwar eigentlich untypisch für ein Frühstück aber wir gönnten uns am späten Vormittag dann eine leckere Platte mit verschiedensten Meerestierchen.. mmmmhhh lecker!

 

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Nach kurzer Siesta im Hotel machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zum Bondi Beach. Der Strand liegt etwas außerhalb der Stadt und ist in Australien sehr berühmt. Hier kann man Surfer beobachten und man trifft hin und wieder auch auf Prominenz. Hier hatten wir keinesfalls einen gemütlichen Tag am Strand geplant, sondern den Bondi to Cogee Walk. Der Weg führt vom Bondi Beach direkt an der Küste entlang zum etwas weiter entfernten Cogee Beach.  

Der Wanderweg zeigte nicht nur die Küste von seiner schönsten Seite, er hielt auch eine weitere Überraschung bereit: Statt erwarteten 2 Stunden Wanderung  hatten wir dann nach 4 Stunden! endlich unser Ziel erreicht. Nach einer kurzen Abkühlung im Meer und einem Schokomuffin ging es dann mit dem Bus zurück in die City. 

 

Bondi Beach

 

Meerespool

 

 

Am Abend gingen wir dann in ein schönes Restaurant am Darling Harbour essen, welches wir uns am Vortag herausgesucht hatten. Die Atmosphäre am Darling Harbour ist wirklich wunderschön und jeden Samstag gibt es hier ein Feuerwerk. Von unserem Tisch in der ersten Reihe des Restaurants konten wir also lecker schlemmen und das Feuerwerk bestaunen :)

 

Nach unserem schönen Abend machte ich mich noch auf den Weg in das Base Hostel, wo ich mit meinen Freunden einen letzten gemeinsamen Abend in der Bar direkt nebenan verbrachte. So richtig glauben kann ich es noch nicht, dass meine Zeit hier in Australien fast rum ist, aber ich hoffe all die lieben Menschen, die ich hier kennenlernen durfte, so schnell wie möglich wiederzusehen.

 

Tag 4 

 

Am Sonntag, unserem letzten Tag in Sydney, hatten wir eine Shoppingtour geplant. Wir stärkten uns mit einem leckeren Frühstück in einem kleinen Cafe im Queen Victoria Building. Dies ist ein sehr antik eingerichtetet Kaufhaus hier in Syndey mit wunderschöner Atmosphäre.

Hier gibt es viele kleine Cafes in denen man super frühstücken kann, aber auch teure Luxusboutiquen.

 

 

 

 

Danach ging es in jedes nur denkbare Shoppingcenter der Stadt, um meine restlichen australischen Dollar zu verprassen.  

Dies fällt uns beiden Shoppingverrückten natürlich nicht sonderlich schwer.

 Nun genießen wir noch den letzten Abend hier in Australien mit einem leckeren Cocktail am wunderschön beleuchteten Opera House.

Morgen geht es dann mit gepackten Koffern zum Flughafen und über Singapur und München zurück in die Heimat.. 

 

 

3 Tage Outback Alice Springs Central Australia 

 

Nachdem wir mit dem Flieger auf dem Alice Springs Airport gelandet waren ging es ersteinmal mit dem Shuttle Bus zu unserem Desert Palms Hotel, einige Fußminuten von der Innenstadt Alice Springs entfernt.  

Hier hatten wir einen kleinen Bungalow und sehr nette schweizer Nachbarn, die uns ein paar Tipps geben konnten.

 

 

 

Hier findet ihr einen kleinen Übersichtsplan zu unserer anstehenden Tour:

Die geplanten Ziele sind

Uluru (Ayers Rock)

Kata Tjuta (die Olgas)

und der Kings Canyon 

 

 

 

 

Tag 1

 

Früh am Morgen um 05:30 Uhr wurden wir von Emu Run Tours vor unserem Hotel in Alice Springs abgeholt. Von hier aus ging es ersteinmal einige Stunden in Richtung unseres Nachtlagers. 

Auf dem Weg dorthin legten wir unseren ersten Stop ein: Mount Atila.  

Oh ja, unser kleiner Attila hat sogar einen Berg in Australien, das ist doch mal was oder? Schnell ein Foto als Andenken geschossen, ging es dann weiter mit unserem Kleibus zum Nachtlager. 

Mount Atila 

 

Unser Kleinbus  

 

 

Nach einem kleinen Frühstück und der allgemeinen Vorstellungsrunde im Camp ging es dann endlich in Richtung Ayers Rock, das Highlight unserer Outbacktour.  

Es ist kaum zu fassen, wenn man den Ayers Rock dann tatsächlich in echt im australischen Outback sieht. Er scheint total unwirklich, weil er haargenau so aussieht wie auf den Fotos. Trotzdem scheint man auf komische Weise die ihm nachgesagte Magie zu spüren. Der Ayers Rock ist der heilige Berg der Aborigines und soll heilende Kräfte besitzen. Ein so riesiger Berg, der übrigens noch 3 km in die Erde geht, strahlt eine sehr beruhigende und faszinierende Atmosphäre aus.  

Besteigen sollte man ihn allerdings besser nicht. Auf dem Weg zur Spitze des Ayers Rock sind schon viele Menschen an Herzinfarkten oder aus anderen Gründen gestorben. Auch in der Ausstellung, welche wir später besuchten, befand sich ein Buch mit Briefen aus aller Welt. In diesen Briefen entschuldigten sich Touristen, die auf ihrer Reise einen kleinen Steinbrocken des Ayers Rock mitgenommen hatten und seit dem vom Pech verfolgt wurden.  Wenn man solche Schauergeschichten hört, besteht man nicht wirklich darauf, den Ayers Rock unbedingt zu erklimmen. Des Weiteren sind die einheimischen Aborigines nicht sonderlich begeistern davon und ich finde, man sollte ihnen gegenüber diesen Respekt erbringen.

 

 

Nach einer kurzen Führung hatten wir Zeit, den 10 km langen Weg, der den Ayers Rock umrunden, zurückzulegen. Glücklicherweise hatten wir unseren verständnisvollen Tourguide Tony, der uns bei 40° Hitze nur die Hälfte der Strecke zurücklegen lies. Den Rest wurden wir um den Ayers Rock herum mit dem Auto kutschiert.  

Es war zwr eine lange Wanderung, aber dafür haben wir viele verschiedene Aborigines Zeichnungen in den Felswänden entdecken können oder ein heiliges Wasserloch besichtigt. 

 

 

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 Nachdem wir die lange Wanderung endlich geschafft hatten mussten wir uns nun sputen. Es ging an den Aussichtspunkt, wo man das berühmte Postkartenmotiv vom Ayers Rock schießen konnte. Wir wollten natürlich die ersten sein, um den besten Platz zu bekommen. Am Aussichtspunkt angekommen wurden ersteinmal viele Fotos gemacht, der Blick auf den Uluru, wie ihn die Aborigines nennen, ist wirklich einmalig. Während wir alle die Aussicht mit einem Becher Champagner genossen, bereitete uns unser Tourguide Tony ein leckeres Abendessen auf dem BBQ zu. 

Gut gesättigt warteten wir nun auf den Sonnenuntergang, wo sich einem ein ganz besonderes Farbspektakel bietet. Der Rock ändert nämlich mit dem Untergang der Sonne seine Farbe.

 

 

 Eigentlich hätte man ewig sitzenbleiben und die atemberaubende Atmosphäre des Rocks genießen können, doch leider hieß es dann zurück ins Nachtlager und Schlafsäcke, sogenannte "swags", auspacken und ab ins Bett.

 

 

 

 

 

 

 

Tag 2  

 

Nach einer etwas gewöhnungsbedürftigen Nacht im "A Million Stars Hotel" (dt. Eine Million Sterne Hotel)  unter freiem Himmel ging es früh zu einer meiner Meinung nach absolut unmenschliche Zeit los, um den Sonnenaufgang am Uluru pünktlich um 5 Uhr nicht zu verpassen.  

 

 

 Nach dem Frühstück machten wir uns auf zu unserer nächsten Wanderung. Wir fuhren zum Kata Tjuta oder auch die Olgas genannt. Hier machten wir uns früh um 7 auf den Weg, um dann in der knalligen Mittagshitze schonwieder am Ende zu sein und uns in den Bus zurückziehen zu können. Eigentlich ein guter Ansatz, aber früh um 7 wandern? Seriously?

Auf der Wanderung haben wir einige Bergkängurus gesehen und nach dem Aufstieg einen wunderschönen Blick ins Tal genießen können. Zwischendurch gab es immermal einen kleinen Müsliriegel als Energiesnack. 

 

 

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 Nach der Wanderung, welche leider noch nicht die letzte gewesen sein sollte, ging es dann in das nächste Camp. Auf der Farm konnten wir den Rest des Nachmittags entspannen, Kamele streicheln oder uns im Pool erfrischen. Abends grillte uns unser Tourguide Tony leckere Burger und wir ließen den Abend am Lagerfeuer mit Marshmallows ausklingen, richtig typisch australisch eben. 

Dann haben wir uns wieder in unsere Schlafsäcke verkrochen und die Nacht neben dem Lagerfeuer verbracht.  

 

 

 

 

 

 

 

Tag 3

 

Der dritte Tag bekann mit dem alltäglichen Ritual des Swag-Aufrollens. Dies hatte sich bereits am Vortag als schwierig erwiesen und somit kämpfte ich auch an diesem Morgen wieder begeistert früh um 5 mit meinem Schlafsack.

 

 

 

Nachdem Alles zusammengepackt war ging es auf zur dritten und letzten Wanderung, zum Kings Canyon. Der Kings Canyon ist der australische Grand Canyon, nur halt etwas kleiner ;)

Nach einem unglaublich steilen Aufstieg konnte man den Rest der Tour sogar sehr genießen. Zwischenstop der Tour war der Garten von Eden, welcher sich im Tal des Kings Canyon befand. Der Garten von Eden ist ein kleines Wasserloch umringt von grünen Bäumen und Sträuchern. Die ganz Harten können hier sogar baden gehen, aber uns war es dann doch etwas zu kalt.

Leider sind während der Tour unsere letzten Batterien alle geworden, und Smartphones haben leider nicht die gleichgute Bildqualität. 

 

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Nach unserer letzten Wanderung ging es vor Alice Springs nocheinmal zu einer Kamelfarm. Diesmal durften wir die Kamele sogar reiten, was wir uns natürlich nicht entgehenlassen haben. Außerdem gab es auf der Farm auch einen kleinen Dingo, den man streicheln konnte, sowie Kängurus.

 

 

Wieder in Alice Springs angekommen verabredete sich die gesamte Gruppe nocheinmal zum Abendessen in einem bekannten Pub in Alice Springs.

Es war eine sehr schöne Tour durchs Outback, die sich trotz vielen Wanderns aufjeden Fall richtig gelohnt hat. Das muss man einfach mal gesehen haben, wenn man schon in Australien ist. Ein absolut empfehlenswerter Trip! 

 

Zurück in Alice Springs 

 

Wieder in Alice Springs angekommen erkundeten wir am letzten Tag der Abreise Vormittags noch etwas die Stadt. Alice Springs ist nicht wirklich eine schöne Stadt. Es ist so gut wie nix los und man sollte aufgrund der Jugenkriminalität nach 22 Uhr nicht mehr alleine herumlaufen. Da es also keinerlei Sehenswürdigkeiten gab, entschlossen wir uns dazu kurz den Golfplatz zu erkunden, sowie und das Museum der Flying Doctors, Ärzte die kranke Menschen in Zentralaustralien  in den kleinsten Ecken versorgen, anzusehen.

 

 

 

 Nun geht es mit dem Flieger weiter nach Sydney, zu unserer letzten Station vor der Heimreise,  

  

 

Cairns - Great Barrier Reef  

 

Endlich in Cairns angekommen checkten wir nun ersteinmal schnell in unser Hotel, das Cairns Harbour Lights, ein. Unser Hotel war wunderschön! Direkt in erster Reihe an der Promenade gelegen und mit Meerblick. Nachdem wir kurz unser Hotelzimmer eingerichtet hatten hieß es für uns jetzt bye bye Campervan. Wir mussten nun nach 3 Tagen langer Autofahrt und knapp 700 km Kilometern unseren kleinen Camper wieder bei Wicked abgeben.

Um die Reinigungskosten zu sparen wollten wir vorher allerdings noch schnell an einer Tankstelle halten, um unser Auto innen noch auszusaugen. Dies erwies sich ohne Geld, was noch im Hotelzimmer lag, allerdings als schwierig. Zum Glück lies sich ein netter Herr auf den super Deal ein, einen australischen Dollar gegen ein 2 Euro Stück, was ich zufällig noch einstecken hatte, zu tauschen. Kann halt auch von Vorteil sein, dass manche Australier noch nie ein Eurostück in der Hand hatten. Nun endlich mit einem Dollar zum Auto aussaugen in der Tasche standen wir nun vor der nächsten Herausforderung:  

1 $ reichte leider nur für 1 Minute Staubsaugern. In dieser Zeit das komplette Auto von Sand und anderen Rückständen zu befreien grenzt an Höchstleistung! Letztendlich hieß das für uns, Steffi geht mit dem Staubsauger schon in Position, während Mutti das Geld schnell einwirft und dann zur Hilfe eilt.  

Nachdem wir unser Auto dann frisch gereinigt  auf dem Wicked Parkplatz abgestellt hatten, schlenderten wir noch ein wenig durch Cairns, auf der Suche nach einem schönen Dinner. Kurz im Woolworths Supermarkt ein paar Süßigkeiten und Cider gekauft, kamen wir an einer kleinen einladenden Pizzeria vorbei. Eine Pizza to go auf unserem schönen Hotelzimmerbalkon konnten wir uns ja nicht entgehen lassen. 

 

 

Nach dem Abendessen und einer kleinen Siesta rafften wir uns nocheinmal auf, um Cairns ein wenig zu erkunden. Cairns hat eine wunderschöne Promenade, die am Hafen entlang führt. Hier reiht sich ein Luxushotel an das nächste und es gibt unzählige Restaurants jeder Art. Das schönste davon lag allerdings direkt am Wasser mit Blick auf die Schiffe. Hier reservierten wir uns gleich einen Tisch für den nächsten Abend.

Danach ging es noch etwas in die Innenstadt von Cairns. Hier gibt es täglich ab 17 Uhr den Cairns Night Market. Auf diesem Markt bekommt man so ziemlich alles von leckeren internartionalen Speisen bis hin zu Souveniers und Massagen.  

 

 

Am zweiten Tag hieß es dann zeitig aufstehen, denn es ging mir der Ocean Freedom aufs Meer zum Schnorcheln im Great Barrier Reef.

Nach kurzer Einweisung der sehr sympathischen und lustigen Crew gab es den ersten Schnorchelgang im türkisblauen Wasser. Das Great Barrier Reef ist wirklich wunderschön! Sehr farbenfroh und gut erhalten. Es gibt viele blaue Seesterne und riesige Muscheln auf dem Meeresgrund. Auch wenn man beim schnorcheln ja eigentlich nur auf der Wasseroberfläche schwimmt, wird es nach einer Zeit schon ziemlich anstrengend. Also ging es ersteinmal wieder zurück aufs Boot, um eine Runde Glasboot zu fahren. Ein kleiner Kahn mit einem Boden aus Glas. Hiermit fährt man dann ganz dicht über dem Korallenriff entlang, praktisch wie schnorcheln nur ohne nass zu werden ;)  

 

Nach ein paar Stunden ging es dann weiter zur zweiten Schnorchellocation. Hier angekommen gab es ersteinmal ein reichhaltiges Mittagsbuffet mit frischem Obst und vielen Meeresfrüchten.  

Wieder in den engen Wetsuit gekämpft ging es dann auf zur Schnorchelrunde Nummer 2. Hier sahen wir sogar jede Menge Rochen und als Highlight unseres Trips sogar noch eine Schilkröte! :) Es war sehr lustig zu beobachten, wie alle paar Minuten ihr kleiner Kopf aus dem Wasser herausragte, um Luft zu schnappen.

 

Gegen Nachmittag ging es dann mit dem Boot wieder zurück nach Cairns. Jetzt war Zeit für eine kleine Entspannung auf Deck, um die Sonne noch etwas zu genießen. Vom Wasser aus konnte man nämlich sehr gut sehen, dass die riesigen Regenwolken nur über Cairns hingen, während wir auf See wunderschönes Wetter hatten.

Nach netter und sehr persönlicher Verabschiedung per Handschlag von der gesamten Crew ging es für uns beide dann wieder zurück in unser direkt am Hafen gelegenes Hotel.

 

 

 

unser Hotel

 

Jetzt geht es noch lecker Essen in dem Restaurant direkt am Hafen und dann werden wir sicher totmüde ins Bett fallen. Morgen geht es dann früh mit dem Airportshuttle zum Flughafen und dann mit Jetstart Airways direkt nach Alice Springs ins Outback. 

 

 

 

Zwischenstop Magnetic Island 

 

Nach einem halben Tag langer Fahrt entlang der Küste Australiens, kamen wir Abends dann völlig geschafft und nach mehreren Versuchen, die Google Maps Anweisungen zu deuten, an der Fähre Richtung Magnetic Island an. Hier stellte sich nun heraus, dass wir unser kleines Autochen leider zurücklassen mussten. Während die Fährfahrt für Fußgänger 30$ kostete, wären wir bei der Autofähre mit schlappen 160$ dabei gewesen. Doch das Geld sparten wir uns dann doch lieber fürs Shoppen ;)

Im Affentempo ging es dann Gott sei Dank nur 10 Minuten übers Meer, viel länger hätte das keiner von und Beiden unverschadet überstanden, wenn ihr versteht, was ich meine.

 

Da ich im Base in Melbourne meine Kontakte etwas spielen lassen hatte, bekam ich als beste Praktikantin ever! das Doppelzimmer im Base auf "Maggie", wie es die Einheimischen nennen, for free. Wir checkten in einen wunderschönen Bungalow direkt am Meer ein, besser könnte es garnicht sein! Durch meinen VIP Status bekamen wir dann sogar noch einen kleinen kostenlosen Mitternachtssnack und kostenloses Frühstück am nächsten Morgen :)

 

Am 2. Tag erkundeten Mama und ich zusammen die Insel. Hierbei stellte sich glücklicherweise heraus, dass unser Auto hier sowieso völlig überflüssig gewesen wäre. Die Insel ist sehr klein und es ist so gut wie alles mit dem Bus zu erreichen. Auf Empfehlung der netten Rezeptionistin (natürlich bei weitem nicht so freundlich und kompetent wie ich das war ;) ) fuhren wir mit dem Bus ein paar Stationen zu den berühmten Rock Wallabys. Das sind süße Mini Kangaroos, die dort in den Felsen leben. Da die kleinen Racker genau wissen, dass sie bei Touristen immer eine Kleinigkeit abgreifen können, sind sie sogar sehr zutraulich.

 

 

 

Nach einem gemütlichen Nachmittag am Pool zum Sonne tanken machten wir uns Abends mit dem Bus auf den Weg auf die andere Seite der Insel. Am sogenannten "Horseshoe Bay" machten wir dann einen kleinen Strandspaziergang bevor wir in eine typisch Australische Gaststätte einkehrten. Leider sind zu dieser Jahreszeit leider so gut wie alle Restaurants auf Magnetic Island geschlossen, weil wahrscheinlich einfach zu wenig Touristen da sind, das heißt die Auswahl war dem entsprechend nicht sonderlich groß.

 

 

 

Am 3. und letzten Tag entschlossen wir uns zu einem Frühstück mit Koalas. Klingt spannend? War es auch! Eigentlich war dieses Highlight für Sydney geplant. Da sich im Nachhinein allerdings rausstellte, dass Queensland das einzige Bundesland Australiens ist, in dem man Koalas auch auf den Arm nehmen kann, war die Entscheidung goldrichtig und nebenbei auch noch mehr als die Hälfte billiger. 

Wir machten uns also früh auf den Weg zum Bungalow Bay Koala Village. Eine sehr schöne Bungalow Anlage mit kleinem Tiergehege.

Zum Frühstück war von Obst bis frisch gebratenen Würstchen und Pancackes alles auf dem Tisch. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten konnten wir währenddessen die wilden Tiere, wie eine Schlange und einen Alligator, bestaunen. Nach dem leckeren Sektfrühstück ging es dann zu den Koalas. Nachdem die Frage, wieso Koalas eigentlich den ganzen Tag faul auf dem Baum sitzen mit "Wieso nicht?" fix geklärt war, wurden wir eingewiesen. Die wichtigsten Punkte waren:

Den Koala nicht wie ein Baby schaukeln, er wird denken sein Baum fällt um und sich schmerzhaft an uns festkrallen.  

UND

Den Koala nicht streicheln, während er auf unserem Arm ist, er wird panische Angst bekommen, wieso sich sein Baum aufeinmal selbstständig macht und ihn beroht und wir wollen ja alle kein böser Baum sein.

 

Nun war jeder an der Reihe und durfte die kleine Mathilda einmal auf dem Arm halten. Sie fühlte sich total flauschig an und man hatte tatsächlich fast das Gefühl, ein Baby auf dem Arm zu halten. Leider war das Spektakel viel zu schnell vorbei, da Koalas laut Gesetz nur 10 Minuten am Tag "arbeiten" dürfen.  

Hier ein paar Fotos für euch :)

 

 

 

Nach dem Frühstück hieß es dann schnell zurück ins Hostel auschecken und mit der Fähre wieder ab aufs Festland. Von da aus geht unsere Reise nun weiter zu unseren nächsten Station Cairns. 

 

 

 

 

Endlich On the Road 

 

Nach unseren 3 Entspannungstagen in den Whitsunday Islands sollte es nun mit einem Mietwagen weiter in Richtung Cairns gehen. Hier zu erwähnen ist, dass die Buchung des Mitwagens von Airlie Beach das Einzige nicht im Voraus geplante und festgemachte unserer Reise war. Als wir nun also wieder in Airlie Beach anlegten ging die Suche nach einen Mietwagen los. Das es äußerst schwierig ist im Mini Airlie Beach einen Mietwagen zu bekommen, den man problemlos is Cairns wieder abgeben kann, haben wir uns dummerweise natürlich nicht denken können.

Nach über 2 Stunden Suche bei Europcar, Avis, Hertz und allen anderen möglichen Alternativen und vielen Enttäuschungen mussten wir uns wohl oder übel für die nicht gerade billigste, aber einzigste Möglichkeit entscheiden. Glücklicherweise hatte ein paar Stunden zuvor jemand einen Wicked Van abgegeben und die Vermietung war so nett uns den kleinen zur Verfügung zu stellen, obwohl er nicht gereinigt o.Ä. war. Es konnte nun endlich losgehen! Ich würde sagen ganz klar: Glück gehabt. 

 

Hier könnt ihr euch unseren kleinen Flitzer mal anschauen. Lasst euch von den Motiven nicht beirren, "We take Acid to make the World seem normal" ( dt.: Wir nehmen LSD, damit die Welt normal scheint) ist nicht wirklich unser Lebensmotto, aber in Not nimmt man halt was man kriegen kann ;)

 

 

 

 

Durch die Misty Mountains und wunderschöne Landschaft ging es nun an der Küste Queenslands entlang in Richtung Cairns mit geplantem Zwischenstop auf Magnetic Island. Das Wetter war äußerst Wechselhaft und die Temeraturen gleichten dem Klima im Regenwald, aber durch die (nun endlich mal) Queen des Linksverkehrs Katrin kamen wir immer sicher an unser Ziel :) 

 

 

 

 

 

 

 

Whitsunday Islands Segelturn 

 

Von Airlie Beach aus startete unser 3-tägiger Segelturn durch die Whitesundays. Auf unserem Boot waren noch 7 andere sehr nette Leute und wir hatten viel Spaß zusammen.
Es waren 3 sehr entspannende Tage voller Schnorcheln, relaxen und sonnen. Der perfekte Start für unsere noch anstrengende Reise. 

 

 

 

Unser wunderschöner Katamaran 

 

 

 

Unsere kleine niedliche Kajüte mit eigener Klimaanlage ;) 

 

 

 

 

 

Der beste Platz: 

 

 

 

 

Der White Heaven Beach ist wohl einer der schönsten Strände der Welt. Hier fühlt man sich wie in der Karibik. Traumhaft weißer Strand aus Korallen und himmelblaues Meer. So muss es wohl im Paradies aussehen.. 

Eine kleine Schnorchelpartie.. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hamilton Island 

 

Es ist endlich soweit: unsere Reise beginnt!  

Am frühen Morgen machten wir uns mit dem Skybus auf den Weg zum Melbourne Airport - pünktlich zum Beginn des angekündigten Regenwetters, besser könnte das Timing also nicht sein.  

Auf unseren Flugtickets entdeckten wir, dass unsere Reise nicht direkt nach Airlie Beach, sondern ersteinmal nach Hamilton Island und es von dort mit der Fähre zum Ziel ging. Was uns in Hamilton Island erwartete, konnten wir garnicht glauben. Wir landeten auf einer kleinen Insel im Ozean, mit einem noch kleineren Flughafen oder sagen wir lieber einem kleinen Flugplatz, immerhin waren wir das einzige Flugzeug weit und breit. Bei der extrem kurzen Landebahn musste der Pilot sein Können unter beweis stellen, damit wir nicht im Meer versinken. Endlich gelandet, suchten wir im kleinen Gebäude vergebens nach dem Gepäckband. Letzendlich wurden unsere Koffer einfach auf den Kofferanhängern  geparkt und jeder konnte sich seinen Koffer einfach herunternehmen, mal was ganz anderes, nicht wahr? 

 

 

 

 

 Nachdem uns die Fähre nach einer Stunde dann sicher nach Airlie Beach gebracht hatte, konnte nach einem kilometerlangen Marsch zum Hafen unser Seegelturn endlich beginnen :) 

 

 

 

  mein zweites zu Hause - Melbourne

 

Nach unserem Tagestrip entlang der Great Ocean Route hieß es nun Mama meine neue zweite Heimatstadt zu präsentieren: das wunderschöne Melbourne.

Melbourne ist die Hauptstadt des Staates Victoria und ist nicht ohne Grund die lebenswerteste Stadt der Welt. Mit seinen hohen Gebäuden, der weltoffenen Atmosphere und den freundlichen Menschen bezaubert einen die Stadt sofort.

Nach einem Besuch auf dem Queen Victoria Market, wo man kleine Souvenirs kaufen, aber auch leckeren Fisch und andere nationale Spezialitäten bestaunen kann, genossen wir noch einen Kaffee mit Hafenatmosphere in den Docklands.

Bevor es zurück in unser luxuriöses Hotel ging (nach fast 3 Monaten Hostelleben ein 100%iges Upgrade!) hieß es Abschied nehmen von meinen liebevollen Arbeitskollegen im Base St.Kilda. Nach einem ins Wasser gefallenen Spaziergang an der Promenade des St.Kilda Beaches ging es in mein Hostel. Ein letztes mal stand ich hinter der Rezeption zusammen mit meiner Freundin Catherine. Ich werde sie alle sehr vermissen, aber man sieht sich ja immer 2 mal im Leben ;)  

Zum Schluss gab es noch ein leckeres Abend- und Abschiedsessen mit Laura in einem der leckersten und günstigsten Italienern in Melbourne. Das La Roche auf der Ackland Street ist ein absoluter Geheimtipp.

Morgen geht es dann mit dem Flieger nach Airlie Beach. Ich freue mich schon riesig auf die bevorstehende Reise mit Mama, allerdings fällt mir der Abschied von Melbourne auch nicht gerade einfach. Nach so langer Zeit fühlt man sich einfach wie zu Hause und kann sich garnicht vorstellen, hier für die nächsten paar Jahre ersteinmal nicht mehr zu sein. Doch die Erinnerungen an eine wundervolle Zeit bleiben :) 

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Great Ocean Road

 

Früh am Morgen ging es mit Laura und Mama mit dem Auto nun zum Touristen Highlight Great Ocean Route. Hierbei ist anzumerken, dass wir ohne meine überragenden Navigationsfähigkeiten im städtischen Linksverkehr sicher irgendwo in der Pampa gelandet wären. 

Erste Station an der Great Ocean Road war der bekannte Surferbeach Bells Beach. Die Anfahrt entpuppte sich als schwierig, da Mama gerne einfach mal auf die rechte anstatt die linke Spur fährt.

Hier haben wir ein bisschen die Sonne genossen und unsere Füße erfrischt. Der Strand ist sehr weitläufig und es war sogar verhältnismäßig wenig los. Also der beste Ort für eine kleine Verschnaufpause nach fast 2 Stunden Autofahrt bei 30°.

 

 

Dannach ging es erst einmal ein ganzes Stück weiter, da wir zeitlich sehr begrenzt waren. Unser Ziel hieß Cape Otway, wo ein wunderschöner Leuchtturm zu besichtigen sein soll. Leider haben wir vergessen zu beachten, dass in Australien alles 17 Uhr schließt. Als wir nun am Ende an unserem Ziel angelangten war leider schon alles geschlossen.

Dafür haben wir auf dem Weg einen kleinen Leuchtturm entdeckt und konnten dort sogar einen atemberaubenden Ausblick über die Küste genießen.

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Nächster Halt war dann das offizielle Schild der Great Ocean Road :)

 

Nun machten wir einen kleinen Abstecher zu einem Waterfall, welcher etwas innerhalb des Landes lag. Wir fuhren also ein kleines Stück landeinwärts in den Regenwald und, wo wir nicht nur viele Stufen, sondern auch einen wirklich schönen aber kleinen Wasserfall entdeckten.

 

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Nach unserer enttäuschenden Fahrt zum leider bereits geschlossenen Kap machten wir uns nun langsam auf den Rückweg. Im kleinen Örtchen Lorne genossen wir dann noch ein leckeres Abendessen mit Blick auf das Meer.  

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit ging es dann ein letztes mal für diesen Tag an den Strand und schließlich wieder Richtung nach Hause - Melbourne.

 

 

 

 

 

 

ENDLICH

 

Endlich nach 4 1/2 Monate langem warten ist meine allerliebste Mama in Australien angekommen :) Ein wahres Highlight der Wiedersehensfreude! Nach so einer langen Zeit ohne Familie freut man sich dann doch schon sehr auf seine Lieben.  

Nachdem wir uns auf dem Flughafen endlich gefunden hatten konnte nun also das große Abendteuer Rundreise Australien beginnen. Hier findet ihr einen Plan unserer geplanten Route:

 

Nachdem ich Mama meine nun zweite Heimatstadt Melbourne ausführlich gezeigt habe geht es auf einen Tagestrip an die Great Ocean Road.  

Dannach geht die Reise mit dem Flugzeug nach Airlie Beach, wo eine 3-tägige Katamaran Tour durch die Whitsunday Islands auf uns wartet. Wenn wir dann auch noch einen Mitwagen finden, geht es für uns beide mitdem Auto auf nach Cairns zum Great Barrier Reef mit Zwischenstop auf Magnetic Island.

Von Cairns aus steigen wir dann wieder in den Flieger nach Alice Springs. Hier wird eine 3-täginge Abendteuer Outback Tou auf uns warten. Nach diesem Abendteuer heißt es dann für uns die letzten Tage in Sydney genießen bevor es dann am 12. März ab nach Hause geht. Ihr seht also wir haben einen straffe aber dennoch aufjeden Fall aufregende Reise vor uns :)

 

liebe Grüße

 

Mama und Steffi 

 

 

 

 

Mein Geburtstag in Melbourne

 

Vielen lieben Dank für all die lieben Glückwünsche, die ich erhalten habe! Ich hab mich über jede einzelne Email und jedes kleine Paket riesig gefreut! Jetzt konnte ich ja sogar endlich mein Weihnachtspaket öffnen ;)

 

Ich hatte einen sehr schönen Geburtstag mit meinen Freunden in Melbourne. Natürlich habe ich zu Hause schon ein wenig vermisst, aber ist ja auch nicht mehr lange hin, dann bin ich wieder da und dann wir richtig gefeiert.

Ich habe meine Freunde in ein kleines Restaurant eingeladen. Das Essen dort war super lecker und man konnte richtig schön draußen sitzen und das schöne Wetter genießen! Einen kleinen Geburtstagskuchen habe ich von Mutti sogar auch bekommen :)

 

 

 

Danach sind wir in eine Bar in die Stadt gefahren. Dort konnte man wunderschön über den Dächern Melbournes einen Cocktail genießen und hatte dabei einen wahnsinns Blick über die Stadt.   

 

 

 

Zum Schluss gab es dann noch einen Geburtstagsburger am Strand von St.Kilda. Ich bin sogar mit den Füßen ins eiskalte Wasser, aber wann hat man denn schonmal die Möglichkeit an seinem Geburtstag im Feburar mit den Füßen im Meer zu stehen? :)

 

 

 

Ich hatte also einen schönen Geburtstag am anderen Ender der Welt, freu mich allerdings trotzdem ihn nächstes Jahr wieder im kalten Deutschland zu verbringen :)

 

Hab euch alle ganz doll lieb und bis bald! 

 

 

 

 

 

 Immernoch Sydney ;)

 

Huhu!

Nun malwieder ein Gruß aus der Ferne! Ich bin wie die meisten ja wissen in Sydney hängen geblieben und genieße die Zeit hier mit meinen Freunden und Arbeitskollegen. Leider geht diese Zeit langsam dem Ende zu, denn pünktlich zu meinem Geburtstag bin ich wieder zurück in Melbourne.   

Trotzdem ist und bleibt Sydney meine absolute Lieblingsstadt :) 

 

 

Sydney Harbour Bridge  BY NIGHT ist ein absolutes must see.. 

 

 

 

 

Happy Australia Day everyone! Am 26. Januar wurde Australien entdeckt und nun wird dieser Tag jedes Jahr gebührend gefeiert.

 

 

 

 

Die Felsen am Cogee Beach sind eine tolle Kulisse zum Fotos machen! Umringt von Felsen gibt es dort wie einen kleinen "Meer-Pool"  

 

 

 

Letztes Wochenende hat dann unsere ganze Truppe zusammen "Kings Cross", das Partyviertel Sydneys, unsicher gemacht. Wir hatten unglaublich viel Spaß und davon, dasses eigentlich auch das Rotlichtviertel ist, hat man absolut garnichts gemerkt.

 

 

 

Mir geht es also immernoch super hier in Australien. Dennoch freue ich mich schonwieder sehr auf zu Hause, denn das ist ja nur noch 5 Wochen hin!

 

 

 

Sydney 

 

Hallo ihr Lieben!

Viele liebe Grüße aus dem wunderschönen Sydney! Ich bin hier gut angekommen und hatte jetzt eine gute Woche um mich etwas einzuleben und an das Leben im Hostel zu gewöhnen. Ich teile mir hier zusammen mit  5 anderen Leuten ein Zimmer, habe aber Glück, dass wir wenigstens ein Bad im Zimmer haben, denn das gehört hier nicht zur Standardausstattung. Mein mehr oder weniger neuer Job an der Rezeption ist auch ganz in Ordnung. Ist halt das gleiche wie in Melbourne nur diesmal auch gegen Bezahlung. Mit meinen Kollegen verstehe ich mich auch super, da viele von ihnen auch erst neu angefangen haben.

Sydney ist eine riesige und toll Stadt, die ich letzte Woche gemeinsam mit Laura erkundet habe. Am ersten Tag haben wir uns den kleineren Hafen in Sydney, Darling Harbour, angesehen. Hier gibt es eine schöne Promenade mit zahlreichen kleinen Cafes und Restaurants. Außerdem findet jeden Samstag Abend im Januar ein kleines Feuerwerk statt :)

 

 

 

 

Nach unserer ersten mehr oder weniger angenehmen Nacht im Hostel (wie gesagt man muss sich erst daran gewöhnen) haben wir uns das berühmt Sydney OperaHouse und die Harbour Bridge angesehen. Das Opera House ist aber auf Bildern weit schöner als in echt, sieht irgendwie ein bisschen dreckig aus. Wir sind dann zu einem wirklich tollen Aussichtspunkt in den Royal Botanical Gardens gelaufen, an dem man das perfekte Foto von Opera House und Harbour Bridge schießen kann. Wirklich schön und erstaunlich unbekannt.

 

 

 

 

Am Wochenende haben wir dann das traumhafte Wetter am berühmten Bondi Beach genossen. Ein riesiger Surferbeach, der immer ziemlich voll aber trotzdem schön ist. Baden ist allerdings nur  für die Harten drin, da das Wasser wirklich sehr sehr sehr sehr kalt ist ;)

 

Laura und ich hatten eine tolle Woche und haben viele neue Leute kennengelernt. Ab jetzt muss ich mich allerdings alleine durchschlagen, was aber mit 5 anderen Leuten im Zimmer kein Problem sein sollte ;)

 

 

 

 

Beachhouse

 

Nach Weihnachten bin ich mit Katie und ihrer Familie in ihr wunderschönes Strandhaus in Point Lonsdale gefahren. Ein kleines Örtchen direkt am Strand, wo viele Familien aus Melbourne ein Strandhaus haben. Im Sommer ist hier richtig viel los, dafür im Winter allerdings tote Hose ;)

 

Am ersten Tag habe ich gleich einen traumhaften Strandspaziergang gemacht und den kleinen Leuchtturm besichtigt. 

 

 

 

 

 

 

Ein kleiner süßer Leuchtturm und so ziemlich der einzige Ort in dem Städtchen wo man Handyempfang hat.

Natürlich ist er aber noch lange nicht so schön wie unser großer Lümmel  

auf Sylt Opi ;) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist der kleine Hafen von Queenscliff, einem kleinen Städtchen direkt neben Point Lonsdale. Eine wunderschöne Promenade, wo man in der Sonne einen Kaffee genießen kann.

Leider hat Katies Vater ihr Boot Anfang diesen Jahres verkauft..

 

An diesem Punkt befindet sich zwischen Australien und der Anktarktis rein garnichts. Man könnte also hier ins Meer springen und geradewegs bis zur Anktarktis schwimmen ;)

Ist allerdings nicht sehr empfehlenswert denn das Wasser ist auch dem entsprechend kalt.. 

 

 

 

 Weihnachten mal anders

 

Dieses Weihnachten war mal etwas ganz Besonderes, da ich es zum ersten Mal nicht mit meinen Lieben zu Hause in Deutschland verbracht habe. Dennoch war es eine schöne Erfahrung und wir hatten ein schönes Fest.

 

Am 24. habe ich zusammen mit Katie ihre Oma und ihren Opa aus Österreich besucht. Bei denen war es fast wie zu Hause! Es gab leckeren Kassler und Vanillekipferl. Auch die Einrichtung war sehr deutsch und somit hatte ich sogar in Australien ein kleines Stückchen deutsches Weihnachten :)

 

 

 

Am 25. gab es dann das leckere Weihnachtsessen. In Australien kommt am Morgen des 25. der Weihnachtsmann und man kann alle Geschenke auspacken. Danach gibt es das Mittagessen mit vielen Meeresfrüchten. Es war sehr lecker auch wenn das Essen nicht wirklich weihnachtstypisch war ;)

Katies Opa hat mir auch sehr viele gute Reisetipps für meinen Trip durch Australien gegeben.. 

 

 

 

 

Der schön weihnachtlich dekorierte Esstisch.. 

 

 

Unser Weihnachtsbaum :) 

 

 

 

Katies kleiner Weihnachtsbaum  

 

Wir hatten also trotz der weiten Entfenrung von zu Hause ein schönes anderes Weihnachten. Aber ich freue mich schonwieder auf nächstes Weihnachten zu Hause :) 

 

 

 

 

Christmas Square

 

 

Die Stadt Melbourne hat sich dieses Jahr eine ganz niedliche Idee einfallen lassen, um die Australier trotz heißer Temperaturen in Weihnachtsstimmung zu bringen: den Christmas Square.

Auf einem kleinen Platz wurde ein kleines Weihnachtsdorf errichtet. Hier kann man sich wunderschöne Weihnachtsbäume anschauen, es werden Weihnachtsgeschichten erzählt und man kann sogar den Weihnachtsmann treffen. Diese tolle Location haben Laura und ich gleich für unsere Geschenkübergabe am traditionell 24. Dezember genutzt.  

Wunderschön und absolut weihnachtlich! 

 

 

 

 

 

 

Pünktlich zum Fest gibt es bei Starbucks den leckeren "Lebkuchen-Latte".

Sehr lecker und mit einem Apfel-Zimt Muffin muss man dann auch einfach in Weihnachtsstimmung kommen :) 

 

 

 

Für ein Foto mit dem Weihnachtsmann ist man nie zu alt!  

Und bei der Gelegenheit kann man auch gleich seinen Wunschzettel einwerfen.. 

 

 

 

 

 

 

Kleine Anmerkung:

Auch die Australier lieben Weihnachtsdeko! Es gibt eine Straße in Melbourne die "The Boulevard" heißt. Wer sich dort ein Haus kauft verpflichtet sich dazu, sein Haus in der Weihnachtszeit so auffällig wie möglich zu schmücken.  

In dieser Straße sind somit jeden Abend Massen an Menschen unterwegs, um sich die wunderschönen Weihnachtshäuser anzusehen. Sehr schön gemacht und hilfreich für Weihnachtsstimmung :)

 

 

 

 Merry Christmas! 

 

Fröhliche Weihnachten an euch Lieben!

Ich hoffe ihr habt eine schöne Bescherung und einen fleißigen Weihnachtsmann. Die liebsten Weihnachtgrüße aus dem sonnigen Australien ins regnerische Deutschland.

 

Vermiss euch alle riesig und hab euch lieb

 

 

PS: Hier ein kleines Bild, um euch neidisch zu machen! Wir hatten heute 30° und Sonnenschein. Erstmal eine Runde im Pool drehen und das am 24. Dezember zu Weihnachten. So sollte das Leben sein... 

Allerdings passen Sommer und Weihnachten einfach nicht zusammen!!! 

 

 

 

Kängurus & Koalas

 

Nach 2 Monaten Aufenthalt in Australien haben Laura und Ich es nun endlich geschafft Koalas und Kängurus zu sehen!

Wir haben eine Tagestour zu verschiedenen Orten gemacht und konnten unter Anderem einen Koala streicheln und ein Känguru füttern.

Die Tour hat super viel Spaß gemacht und wir hatten einen aufregenden Tag :)

 

Tayip mein kleiner neuer Freund :)  

Koalas sind absolut süß und meine neuen Lieblingstiere (nach Atti natürlich..) 

 

 

 Mini Kängurus oder auch Wallabys 

 

 

Mein erstes echtes riesiges Känguru! Und ich konnte es sogar füttern :)

 

Wisst ihr eigentlich woher der Name "Kangaroo" kommt?

Als Australien entdeckt wurde, fragten die Menschen die einheimischen Aborigines wie denn das große springende Tier mit dem langen Schwanz heiße. Daraufhin antworteten die Aborigines mit "Kan ga roo", was soviel heißt wie "Ich versteh dich nicht". Deshalb heißt das Kangaroo Kangaroo ;) 

SCHON GEWUSST? 

 

 

Hier waren wir auf einer kleinen Insel namens Churchill Island. Sah ein bisschen aus wie ich mir Irland vorstelle. War aber sehr interessant, da man sehen konnte, wie die Menschen im 18. Jahrhundert auf einer Farm gelebt haben. 

 

 

 

Steffi als Koala 

 

 

 

 

 

 

 

Cape Woolamai ist einer der schönsten Strände der Welt!

Absolute Ruhe, keine Menschenseele, wunderschöne Natur und ein wilder Ozean. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die letzte Station war dann die Pinguin Parade. Jeden Abend zum Sonnenuntergang kommen kleine Pingiune aus dem Meer und watscheln den Weg zu ihren Bauten. Ein schönes Spektakel und super süß, allerdings hat es aus Eimern geschüttet und somit war es leider weniger angenehm. 

 

 

 

 

 Ein Stückchen zu Hause...

 

Nun ist es ja endlich soweit, das Weihnachtsfest steht vor der Tür. 

Für mich wird Weihnachten dieses Jahr allerdings mal ganz anders werden.  

30 Grad statt eisigen -10, Sonnenschein statt Schneeflocken, Geschenke am 25. Dezember statt am 24. wie gewohnt, Pool und Cocktails statt Glühwein und Kamin und vieles mehr.

Gereade deswegen freue ich mich jedoch sehr auf dieses Weihnachten, da es einfach mal eine komplett neue Erfahrung ist und ich bin schon sehr gespannt, welches Weihnachten ich danach bevorzuge ;)

 

Trotzdem versuche ich natürlich mir ein bisschen Weihnachtsstimmung zu machen und da dürfen natürlich ein paar typisch deutsche Köstlichkeiten nicht fehlen.

 

 

lecker Pfeffernüsse und Lebkuchenherzen, Spekulatius dürfen allerdings auch nicht fehlen! 

 

Und natürlich Butterplätzchen nach Omis Originalrezept,  mmmmmmhhhhh.. :)

  

 

 

Fitzroy Gardens

 

Die letzten beiden Wochenenden habe ich Sontags in den Fitzroy Gardens verbracht. Das ist im Grunde genommen so ähnlich wie unser Großer Garten nur weitaus exotischer und ein bisschen wie der Central Park in New York :)

Hier ein paar Eindrücke  für euch  

 

 

 

 

Das ist der 'Fairies Tree' (Baum der Fee) in den kleine Figuren eingeschnitzt sind 

 

 

 

Weihnachtsstimmung bei hochsommerlichen Temperaturen

 

Hallo ihr Lieben!

Bald steht ja schonwieder das Weihnachtsfest vor der Tür und auch in Australien laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Da ich Weihnachten LIEBE! bin ich natürlich auch ganz Vorne mit dabei ;)

So richtig in Weihnachtsstimmung kommt man bei 30 Grad, schönem Sommerkleidchen und Eiscreme allerdings nicht wirklich.

Das Einzige was hier vielleicht ein bisschen hilft ist ein leckerer Weihnachtsspecial Kaffee bei Starbucks (den es Hier natürlich in heiß und kalt gibt) und Christmasshopping.

Trotzdem geben sich die Australien viel Mühe ihr eher gewöhnungsbedürftiges heißes Weihnachten so schön wie möglich zu gestalten:

 

 

Die Schaufenster des MYER Department Stores sind sehr berühmt, da in ihnen jedes Jahr eine kleine Geshcichte erzählt wird. Ich hoffe ihr erkennt die kleinen Wichtel und den riesen Santa Claus.

Um sich die Schaufenster angucken zu können steht man hier auch schonmal eine halbe Stunde an.

 

 

 

 

 

Melbourne Museum

 

Samstag Abend haben wir diesmal im Museum verbracht. Auf Empfehlung von Katies Onkel, wollten wir uns eine Ausstellung im Melbourne Museum anschauen. Zufällig stellte sich heraus, dass dort gerade die Tutanchamun-Ausstellung (die ich unbedingt in Deutschland sehen wollte, es aber leider verpasst habe) über Ägypten und den Pharao ausgestellt ist.  

Die Ausstellung war wunderschön und sehr interessant. Kaum vorzustellen, dass der kleine Tutanchamun vor mehr als 3000 Jahren genau auf dem Stuhl gesessen hat, den ich gerade vor mir stehen hatte. Leider war es wie so oft in Museen nicht erlaubt Fotos zu schießen und mit der australischen Security wollten wir und dann doch nicht anlegen.

Nach 1,5 Stunden wollten wir dann wieder nach Hause ohne zu wissen, dass eine Überraschung auf uns wartet. Das Schließfach, in dem wir unsere Taschen eingeschlossen hatten, war geöffnet und unsere Sachen verschwunden - der Schock meines Lebens!

Der nette Sicherheitsmann wusste unsere verzweifelten Gesichter allerdings gleich zu deuten und konnte uns beruhigen. Er hatte gott sei dank die Schließfächer kurz nach dem wir in die Ausstellung gegangen waren kontrolliert und festgestellt, dass unseres nicht richtig verschlossen war. Daraufhin hat er unsere Taschen in einem Schließfach neben an verstaut.

Und die Moral von der Geschicht: Traue australischen Schließfächern nicht!

 

Trotzdem war es ein sehr schöner Abend und die Ausstellung ist wirklich empfehlenswert! :)

 

 

Brighton Beach

 

HalliHallo ihr Lieben :)

Letztes Wochenende habe ich Laura in Brighton besucht. Wir sind zusammen an den Strand gegangen und haben das schöne Wetter genossen.

Der Strand in Brighton ist sehr berühmt für die Beach Boxen. Das sind kleine bunte Holzhäuser direkt am Strand. Sie sind zwar süß und gemütlich, haben allerdings weder Strom- noch Wasseranschluss. Trotzdem kosten diese kleinen Häuschen 180,000$! Ein stolzer Preis für eine Holzhütte.   

 

Hier ein paar Bilder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Melbourne Spring Race Carnival

 

 

Diesen Donnerstag haben Laura und ich die legendären Pferderennen Melbournes besucht. Jedes Jahr im Frühling startet der Melbourne Cup. Alle hübschen sich auf und besuchen die Pferderennen.

Wir haben abe rnur am Oaks day (der Ladies day) teilgenommen und hatten sehr viel Spaß.

Gewettet haben wir natülich auch nur Glück hatten wir dabei weniger. Es gewinnen anscheinend nicht immer die hübschen Namen ;)

Auch wenn der Tag sehr lustig war und wir viele schöne Pferde gesehen haben, sind wir nach 4 Stunden dann leider schon gegangen. Es war einfach zu kalt - unglaublich dass ich das in Australien sagen muss!

Die Chancen Sarah Jessica Parker und Kim Kardashian anzutreffen waren allerdings leider sehr gering, aber auf dem Bildschirm habe ich sie gesehen ;)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Roomtour #2

 

Wie einige von euch ja sicher schon wissen bin ich letztes Wochenende ersteinmal zu Katies Onkel umgezogen. Hier ist es wunderschön ( vorallem im Vergleich zu Vorher), deshalb wollte ich euch eine weitere Roomtour natürlich nicht vorenthalten :) 

 

 

 

 

Eureka Skydeck

 

Diesen Sonntag habe ich mit Laura das Eureka Skydeck besucht. Wir sind auf den höchsten Wolkenkratzer in Melbourne gefahren und haben dort eine wunderschöne Aussicht erleben können! :)  

Wir haben beide sehr viel Spaß gehabt und eine Menge Fotos geschossen:

 

 

 

 

 

 

 

Der höchstgelegene Briefkasten Australiens!

Leider sind eure  Postkarten aber noch nicht fertig ;) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kulturreiches Wochenende

 

Dieses Wochenende habe ich sehr sehr viel unternommen. Ein Paar Bilder mit Erklärungen folgen:

 

 

 

 Freitag Abend habe ich mit Laura am Pier am Strand verbracht. Ein Arbeitskollege hat mir den Tipp gegeben, dass man dort bei Sonnenuntergang kleine Pinguine entdecken kann. Man musste sie zwar zwischen den Felsen suchen, aber sie waren da ;)

 

 

 

 

 

Samstags haben wir dann mit der kostenlosen City Circle Tram eine kleine Stadtrundfahrt gemacht. Die Bahnen sind sehr alt und teilweise ziemlich überfüllt, aber
Spaß gemacht hat es trotzdem!

Weitere Bilder der Stadtrundfahrt findet ihr in der Fotogalerie :) 

 

 

 

 

 

 

 

 Sonntags haben wir wieder den Queen Victoria Market besucht. Auf die Empfehlung meiner Gastfamilie hin, haben wir dort dann die berühmten American Doughnuts probiert, die dann im Endeffekt auch nur Pfandkuchen waren. 

Danach haben wir die Kunstgalerie von Victoria besucht. Einige Ausstellungen, wie beispielsweise die über die Entwicklung der Männerbekleidung waren sehr interessant. Andererseits waren auch sehr viele Bilder ausgestellt, die ich auch hätte malen können ;) 

 

Alles in Allem war es also ein spannedes und kulturreiches Wochenende mit schönem Wetter! 

 

 

 

 

endlich schönes wetter :)

 

Hallo ihr Lieben! Heute hat sich endlich das Wetter den australischen Verhältnissen angepasst. Nachdem es die letzten Tage oder besser gesagt Wochen eher grau und regnerisch war ( immer pünktlich zum Wochenende natürlich) haben wir heute 26°, ein lauwarmes Lüftchen und strahlenden Sonnenschein :) Ich beneide euch also nicht um euer Wetter.

Laura und ich wollen das schöne Wochenende natürlich ausnutzen um nun endlich mal ein bisschen was von der Stadt zu sehen, außer die Geschäfte.

Wir werden am Samstag auf den Eureka Tower gehen. Er ist das höchste Gebäude Melbournes und soll einen atemberaubenden Blick über ganz Melbourne liefer. Wir sind also sehr gespannt!

Neben ein paar netten Bars die wir besuchen wollen, habe ich auch viele Insider Shoppingtipps von meinen Arbeitskollegen erhalten. Wir haben uns also viel vorgenommen.

Vermiss euch natürlich trotzdem alle riesig und warme Sommergrüße aus Down Under an euch alle :) 

 

 

Sundowner

 

Habe mir Gestern mit Laura einen schönen Abend gemacht. Nachdem wir auf der Ackland Street noch etwas Weihnachtsgeschenke shoppen waren - ja ich suche schon Weihnachtsgeschenke! Das Paket muss ja pünktlich ankommen ;)  - haben wir nach langem Suchen ein relativ günstiges Pizzarestaurant gefunden und es uns dort mal richtig schmecken lassen :)

Das Essen bei meiner Gastfamilie ist zwar lecker und auch gesund, da es jeden Abend Reis mit Gemüse und Fleisch gibt, aber da sie aus Mauritius kommen ist das Essen immer scharf! Da musste ich mir einfach mal eine leckere Pizza gönnen.

Danach sind wir noch an den Strand gegangen und kamen zufällig genau zum Sonnenuntergang. Es war wunderschön und ging unglaublich schnell!

Ich habe es versucht auf einem Foto festzuhalten, damit ihr wenigsten annähernd einen kleinen Eindruck bekommen könnt:

 

 

 

 

 

Endlich Wochenende!

 

Hallo ihr lieben!  

Meine erste Arbeitswoche habe ich gut überstanden. So langsam habe ich mich in das System eingefitzt und komme recht gut zurecht und steh nicht immer nur rum und muss warten bis mir jemand was sagt ;)

 

Heute war eigentlich eine Sighseeing Tour durch Melbourne geplant, leider lies das Wetter das allerdings nicht zu und wir haben uns für Shopping entschieden ( wenns denn unbedingt sein muss ;p)

Eine dreiviertel Stunde von mir und Laura entfernt befindet sich das größte Shoppingcenter der Südhalbkugel mit wirklich sehr sehr sehr sehr sehr vielen Geschäften. Haben beide ganz schön zugeschlagen, aber nur Schnäppchen gemacht. Einen kleinen Spaziergang durch den Louis Vuitton Laden haben wir uns dann aber doch nicht nehmen lassen - wir haben uns sogar jeder schon was tolles ausgeguckt, für später irgendwann mal ;)

Letztendlich waren wir dann aufjeden Fall 6 Stunden lang beschäftigt und ich bin jetzt völlig fertig und müde zu Hause angekommen.

War aber ein sehr schöner und lustiger Tag und auf das Sightseeing, was hoffentlich morgen klappt freu ich mich auch schon!

 

 

Erster Arbeitstag

 

Also mein erster Arbeitstag lief super :) Ich muss zwar ganz schön viel lernen, um mich zurechtzufinden, aber heute habe ich schon die Gäste eingewiesen, sowie Zimmer- und Internetkarten vorbereitet. Dafür durfte ich dann auch eher gehen. 

Mit meinen Kollegen verstehe ich mich auch sehr gut, zumindest die ich heute schon kennengelernt habe. Einer kann sogar etwas Deutsch und sagt die ganze Zeit "verdammte scheiße" ;)

Ich bin auf die nächsten Tage sehr gespannt.

 

Hab euch lieb und Vemriss euch alle!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Mein neuer Freund

 

Heute möchte ich euch jemanden vorstellen: ein kleines süßes Ding, was keinesfalls ein Attilaersatz, sondern eher eine kleine Hilfe ist, um die Zeit ohne meine kleine Maus zu überleben.

Ihr Name ist Chops, das heißt soviel wie 'verrückt',  und gehört Katies Onkel. Sie ist zuckersüß und ein Cockapoo (eine Mischung aus Cocker Spaniel und Pudel).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Roomtour #1

mit sexy Leoteppich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Singapur Airport

 

Endlich ist die erste Etappe geschafft und der 12 Stunden Flug von München nach Singaour überstanden (sogar mit Business Class Abendessen, da uns Ladies der Leberkäse nicht anstand ;p )

Freu mich schon wenn ich endlich in Down Under bin, bis dahin entspanne ich mit Laura auf Massagesitzen am Flughafen.

 

 

 

 

 

Auf Gehts

 

Koffer sind gepackt, nun kanns endlich losgehen :) 

 

 

 

 

 

 

 

 


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